Bananen im Test: Welche Marken überzeugen?

ÖKO-TEST Januar 2018 | Autor: Birgit Hinsch | Kategorie: Essen und Trinken | 28.12.2017

Bananen im Test
Foto: Hanna_photo/Shutterstock

Bananen sind nach Äpfeln das Lieblingsobst der Deutschen. Unser Test zeigt: In konventionellen Früchten stecken jede Menge Pestizide. Gesund ist das nicht. Vor allem für die Menschen in den Anbauländern birgt der Einsatz der Pestizide viele Probleme.

Gelb-grün und makellos – so kommen Bananen in die Supermärkte. Wenn dann noch der Preis stimmt, sind die meisten Verbraucher zufrieden. Tatsächlich gehören Bananen zu den billigsten Früchten, die das Obstregal zu bieten hat. Dabei geht der Trend zu Bio, sagt Christine Rampold von der Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI).

So sei der Bio-Anteil an den privaten Einkäufen von Januar bis September 2017 im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent gestiegen. Bereits 2016 habe der Anteil an Bio-Bananen an den gesamten Bananeneinkäufen 16 Prozent betragen. Gut 70 Prozent davon seien Fairtrade-zertifiziert gewesen.

Die zweite wichtige Zertifizierung auf dem deutschen Bananenmarkt ist der Standard der Rainforest Alliance. Nach Informationen des Aktionsbündnisses für nachhaltige Bananen ist mittlerweile ein großer Teil der konventionellen Bananen danach zertifiziert.

Bananenanbau: Flugzeuge versprühen Pestizide 

Also in Sachen Banane alles auf einem guten Weg? Frank Braßel, Leiter der "Make Fruit Fair!"-Kampagne bei Oxfam und Experte für Missstände im Fruchtanbau, ist deutlich anderer Meinung. Erst kürzlich hat er Bananenplantagen in Ecuador besucht und festgestellt, dass immer noch zu wenig passiert. "Die Bananen wachsen nach wie vor in reinen Monokulturen, und man sieht auch immer noch Flugzeuge, die Pestizide versprühen."

Dieses Aerial Spraying ist im konventionellen Bananenanbau weit verbreitet und wird vor allem gegen die hartnäckige Blattkrankheit Sigatoka eingesetzt. Wie oft gesprüht wird, hängt davon ab, wie groß die Probleme mit Schädlingen sind.

In einer Untersuchung der Wiener Initiative Ärztinnen und Ärzte für eine gesunde Umwelt, die sich mit den gesundheitlichen Auswirkungen der Pestizidnutzung im Bananenanbau befasst, antwortete gut die Hälfte der befragten Arbeiter von konventionellen Plantagen, sie hätten einmal pro Woche Flugzeugeinsätze beobachtet. Ein Viertel der Befragten berichtete von Flügen, die sogar öfter als einmal wöchentlich stattfanden. Für die Studie wurden 2015 in Ecuador 71 Beschäftigte von konventionell und ökologisch betriebenen Farmen interviewt.

Spritzmittel reichern sich in Böden und Gewässern an

Ein Hauptproblem des Sprayings sind Verwehungen – Experten sprechen von Verfrachtung. Sie führen dazu, dass die Spritzmittel nicht nur dort landen, wo sie wirken sollen. Sie gelangen auch in andere Bereiche und reichern sich in Böden und Gewässern an.

Die Arbeiter auf den Bananenfeldern sind direkt betroffen. Aber auch andere Mitarbeiter, etwa in der Packstation, oder Menschen in den angrenzenden Wohngebieten können die versprühten Mittel abbekommen. Wiederbetretungsfristen sollen sicherstellen, dass die Arbeiter nach dem Einsatz der Sprühflugzeuge nicht zu früh in die behandelten Farmbereiche zurückkehren. Das würden Plantagenbesitzer aber oft nicht ernst genug nehmen, sagt Braßel.

Handlungsbedarf sieht der Experte auch bei den Schutzausrüstungen. Denn Anspruch auf Anzüge, Masken, Stiefel und Handschuhe haben nur diejenigen, die Pestizide ausbringen, während einfache Arbeiter in der Regel eigene Kleidung tragen, erläutert Braßel. "Kommen die Arbeiter mit Pestiziden in Kontakt, tragen sie diese mit der Kleidung nach Hause und verteilen das Gift im Haus."

Arbeiter klagen über Beschwerden 

Dass die Pestizide nicht spurlos an der Gesundheit der Menschen im Bananenanbau vorbeigehen, verdeutlicht die Studie der Wiener Ärzteinitiative. Nach akuten Symptomen befragt, berichteten die Arbeiter, die auf konventionellen Plantagen beschäftigt waren, deutlich häufiger von Schwindel, Erbrechen, Augenbrennen, Hautreizungen, starker Müdigkeit und Schlaflosigkeit als die Arbeiter von Bio-Plantagen.

Damit nicht genug: In weiterführenden DNA-Tests an Zellen der Wangenschleimhaut fanden die Wissenschaftler bei den Arbeitern auf konventionellen Plantagen signifikant häufiger Zellveränderungen als in der Kontrollgruppe. Dies lege ein höheres Risiko, an Krebs zu erkranken, nahe.

Wir wollten wissen, unter welchen Bedingungen die Bananen angebaut wurden, und haben in Supermärkten und Discountern eingekauft. Die Anbieter haben wir zu Arbeitsbedingungen und dem Umgang mit Pestiziden befragt. Im Labor ließen wir die Bananen auf ein breites Spektrum an Pestiziden untersuchen.

Bananen im Test: Sieben Mal "sehr gut" 

Das Testergebnis: Sieben Bananenmarken schneiden mit Bestnote ab, fünf fallen mit "mangelhaft" oder "ungenügend" durch.

Auffällig: Die konventionellen Bananen enthalten durchweg Pestizidrückstände. Wir haben die Bananen ungeschält analysieren lassen. Ein erheblicher Anteil der Pestizide befindet sich vermutlich in und auf der Schale. Das geht aus Untersuchungen von Überwachungsbehörden hervor, die Bananen mit und ohne Schale geprüft haben. Doch auch in diesen Untersuchungen fanden sich Rückstände im essbaren Anteil.

Besonders bedenkliche Pestizide in Bananen  

In fast allen konventionellen Proben tragen die besonders bedenklichen Pestizide Imazalil und/oder Bifenthrin zu den schlechten Noten bei. Laut europäischem Gefahrstoffrecht sind beide Stoffe als vermutlich krebserzeugend eingestuft.

Imazalil ist ein Fungizid, das die Bananen auf dem Transport nach Europa vor dem Verfaulen schützt. Arbeiter sprühen das Mittel auf die Schnittstellen der Kronen oder tragen es mit einem Pinsel auf. Bifenthrin wehrt Insekten ab. Zusammen mit Chlorpyrifos ist es meist in den Plastiksäcken enthalten, in denen die Bananen an der Staude heranwachsen. Die Säcke dienen unter anderem dem Schutz der Schalen vor Insektenstichen, denn das gibt braune Flecken. Arbeiter, die mit den Tüten hantieren, können mit den Pestiziden in Kontakt kommen.

Nur in einer Probe einer Bio-Bananenmarke im Test stellte das Labor zwei Pestizide in Gehalten über dem Bio-Orientierungswert fest. Der Anbieter konnte sich die Funde nicht erklären, eine Überprüfung der Lieferkette und aktueller Chargen waren einwandfrei, wie die mitgeschickten Gutachten belegen.

Bio mit Fairtrade ist Goldstandard 

Was ist ansonsten aufgfeallen? Fairtrade ist der Goldstandard. Zumal dann, wenn er mit Bio kombiniert ist. Die Produzenten erhalten einen garantierten Mindestpreis, der ihre grundlegenden Lebenshaltungskosten deckt. Dazu kommt eine Prämie von einem US-Dollar pro Kiste Bananen, etwa für soziale Projekte oder zur Verbesserung der Produktion.

Die vorgeschriebenen Sozialforderungen basieren auf einer umfassenden Umsetzung der Kernarbeitsnormen der International Labor Organization (ILO). Hier spielen die Mitsprache der Produzenten und die Zusammenarbeit mit Gewerkschaften eine wichtige Rolle.

Fast alle Anbieter legten uns Zertifikate vor, die die Fairtrade-Zertifizierung der Produzenten bestätigen. 

Grüner Frosch als Label für konventionelle Bananen 

Im konventionellen Bereich hat sich offenbar der Standard der Rainforest Alliance (RA) durchgesetzt. Allerdings prangt das dazu gehörige Label mit dem grünen Frosch nur auf den Bananen von drei Anbietern im Test. Die Mehrzahl der Anbieter legte uns Zertifikate für ihre konventionellen Bananen vor. 

Ein gravierender Nachteil der Produzenten auf RA-zertifizierten Plantagen gegenüber Fairtrade-Erzeugern: Sie erhalten keinen garantierten Mindestpreis. Das bedeutet, sie müssen in der Regel mit den niedrigeren, gesetzlichen Mindestpreisen auskommen.

Unzureichend sind zudem die Regularien, die der RA-Standard für Pestizide vorsieht. Es gibt zwar eine Verbotsliste mit 150 von internationalen Organisationen als hochgefährlich eingestuften Substanzen. Jedoch fehlen etliche, etwa Imazalil, Bifenthrin oder das unter Krebsverdacht stehende Herbizid Glyphosat. Außerdem dürfen 23 der verbotenen Pestizide derzeit unter bestimmten Bedingungen noch eingesetzt werden, darunter extrem giftige Substanzen wie Oxamyl und Ethoprop oder Stoffe mit fortpflanzungsgefährdendem Potenzial.

Was ist der RA-Standard? 

Der RA-Standard verlangt die Einhaltung grundlegender ILO-Kernarbeitsnormen, darunter das Recht, sich gewerkschaftlich zu organisieren und die Zahlung gesetzlicher Mindestlöhne. Mehr aber auch nicht. So müssen etwa die Löhne nicht existenzsichernd sein. RA-zertifizierte Plantagen sind zudem verpflichtet, Regelungen zu Wiederbetretungsfristen umzusetzen. Wie dies zu geschehen hat, bleibt den Farmen aber offenbar selbst überlassen.

Im Standard heißt es unter Punkt 3.5 lediglich: "(...) Arbeiter sind während der Pestizidausbringung per Flugzeug in den Gebieten nicht anwesend." Grundlegendes auch zum Thema Schutzkleidung: Die ist nur für den Umgang mit Pestiziden vorgeschrieben.

Bananen im Test: Bio nicht gleich fair 

Übrigens: Bio ist nicht unbedingt fair. Ein Anbieter konnte für die Erzeuger aus Peru lediglich eine Überprüfung der Agrarpraxis und für den Erzeuger aus der Dominikanischen Republik eine faire Produktion nachweisen, die deutlich weniger anspruchsvoll ist als Fairtrade.

Ein anderer erklärte, die Mehrheit der Lieferanten sei Fairtrade-zertifiziert, für einen Teil der Produzenten fehlen demnach Nachweise. Ein dritter legte zu übergeordneten Zertifizierungen ihrer Bio-Bananen keine Nachweise vor. Das Bio-Label allein sagt noch nichts darüber aus, wie fair die Arbeitsbedingungen sind.

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Testverfahren

Der Einkauf: Im Test: Bananen aus Supermärkten und Discountern, von Alnatura und Denn's Bio-Markt sowie Markenware von Chiquita und Banafair. Im klassischen Lebensmittelhandel kauften wir jeweils konventionelle und Bio-Eigenmarken, bei Alnatura und im Denn's Bio-Markt landeten je nach Angebot Bio-Bananen mit oder ohne Fairtrade-Label im Warenkorb. Die Bio-Bananen von Banafair kauften wir in Weltläden.

Die Inhaltsstoffe: Bananen gelten als "Pestizid-Weltmeister". Die Proben wurden daher einer umfangreichen Analyse auf mehr als 600 Pestizide unterzogen. Um Ausreißer weitgehend auszuschließen, ließen wir je drei Proben der einzelnen Marken untersuchen. Die Bananen durchliefen die Analysen mit Schale. Das ist für die Untersuchung von Obst und Gemüse vorgeschrieben, da sich die gesetzlichen Rückstandhöchstmengen auf das gesamte Produkt beziehen.

Bananenproduktion und Transparenz: Ungerechte Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen und der massive Einsatz von Pestiziden prägen den Alltag der Beschäftigten in der Bananenproduktion. Das geht aus Studien von Entwicklungsorganisationen, etwa Oxfam, hervor. Um mehr über die Produktion der von uns eingekauften Proben zu erfahren, erhielten die Anbieter einen umfangreichen Fragebogen zu Preisen, Löhnen, Arbeitsrechten und dem Umgang mit Pestiziden. Alle Antworten sollten mit Zertifikaten oder anderen aussagekräftigen Bescheinigungen belegt werden.

Die Bewertung: Überschreitungen von Pestizidgrenzwerten hat das beauftragte Labor nicht festgestellt, wohl aber eine durchgehende Belastung der Bananen aus konventioneller Produktion. Fast immer schöpfen einzelne oder mehrere Stoffe die geltenden Höchstmengen zu mehr als zehn Prozent aus, was wir abwerten. Nahezu jede Probe enthält zudem relevante Gehalte von bis zu zwei besonders bedenklichen Pestiziden, die als krebsverdächtig eingestuft sind. Das summiert sich. Vollends in den Keller rutschen die Noten einiger konventioneller Produkte durch schlechte Bewertungen unter dem Testergebnis Bananenproduktion und Transparenz, wobei wir uns zunächst die Vorgaben der mitgeteilten Standards angesehen haben.

Der Fairtrade-Standard etwa setzt sich in besonderem Maße für menschenwürdige Arbeitsbedingungen und faire Handelsbeziehungen ein, während wir an dem von den meisten konventionellen Anbietern genannten Standard der Rainforest Alliance den fehlenden garantierten Mindestpreis und das unzureichende Verbot von hochgiftigen Pestiziden kritisieren. Uns kam es aber auch darauf an, dass die Anbieter die aufgedruckten Label oder behaupteten Zertifizierungen nachweisen können. Mangelnde Transparenz führt daher ebenfalls zu Abzügen. Als Zertifizierungen sehen wir Standards an, die die Umsetzung sozialer Kriterien nachweisen, etwa Fairtrade, Rainforest Alliance, Naturland Fair oder FairTSA.

Bewertungslegende 

Bewertung Testergebnis Inhaltsstoffe: Unter dem Testergebnis Inhaltsstoffe führt zur Abwertung um vier Noten: eine mittlere Pestizidbelastung von 3 Proben mit einer berechneten Gesamtnote von 4,50 bis 5,49 (in der Tabelle: "sehr stark"). Zur Abwertung um drei Noten führt: eine mittlere Pestizidbelastung von 3 Proben mit einer berechneten Gesamtnote von 3,50 bis 4,49 (in der Tabelle: "stark"). Zur Abwertung um zwei Noten führt: eine mittlere Pestizidbelastung von 3 Proben mit einer berechneten Gesamtnote von 2,50 bis 3,49 (in der Tabelle: "deutlich"). Zur Abwertung um eine Note führt: eine mittlere Pestizidbelastung von 3 Proben mit einer berechneten Gesamtnote von 1,50 bis 2,49 (in der Tabelle: "gering"). Die Gesamtnote für die mittlere Pestizidbelastung berechnet sich aus den Ergebnissen der 3 Einzelproben wie folgt: a) ein Pestizidgehalt in Einzelproben, der mehr als 50 Prozent der gesetzlichen Rückstandshöchstmenge erreicht, wenn diese bei 0,1 mg/kg oder höher liegt, führt zum Abzug von zwei Noten (unter den Anmerkungen als "stark erhöht" bezeichnet); b) ein Pestizidgehalt in Einzelproben, der mehr als 10 bis 50 Prozent der gesetzlichen Rückstandshöchstmenge erreicht, wenn diese bei 0,1 mg/kg oder höher liegt, führt zum Abzug einer Note (unter den Anmerkungen als "erhöht" bezeichnet); c) der Nachweis in den Einzelproben von ein oder mehreren als besonders bedenklich eingestuften Pestiziden in Gehalten von mehr als 0,01 mg/kg (hier: Imazalil und/oder Bifenthrin) führt zum Abzug von einer Note; d) zu einer weiteren Note Abzug führt eine Überschreitung des Bio-Orientierungswerts des BNN für chemisch-synthetische Pƃanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Vorratsschutzmittel von 0,01 mg/kg. Die mittlere Pestizidbelastung beruht auf den Noten der drei Einzelproben, die gemittelt wurden. Es wurde kaufmännisch gerundet.

Bewertung Testergebnis Bananenproduktion und Transparenz: Unter dem Testergebnis Bananenproduktion und Transparenz führen zur Bewertung mit jeweils zwei Minuspunkten: a) kein garantierter Mindestpreis oder kein Nachweis oder nur ein teilweiser Nachweis für dieses Kriterium; b) ein unzureichendes Verbot von nach internationalen Übereinkünften als hochgiftig eingestuften Pestiziden, was sich unter anderem daran festmacht, dass verbotene Pestizide im Ausnahmefall erlaubt sind oder ein fehlender Nachweis für dieses Kriterium; c) die Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen nicht oder nur teilweise nachgewiesen; d) kein Nachweis zu Regelungen zu Wiederbetretungsfristen und Schutzausrüstungen. In der Summe resultierten folgende Testergebnisse: 0 Minuspunkte: "sehr gut"; 1 bis 2 Minuspunkte: "gut"; 3 bis 4 Minuspunkte: "befriedigend"; 5 bis 6 Minuspunkte: "ausreichend"; 7 bis 8 Minuspunkte: "mangelhaft".

Das Gesamturteil beruht auf dem Testergebnis Inhaltsstoffe. Ein Testergebnis Bananenproduktion und Transparenz, das "befriedigend" oder "ausreichend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um eine Note. Ein Testergebnis Bananenproduktion und Transparenz, das "mangelhaft" oder "ungenügend" ist, verschlechtert das Gesamturteil um zwei Noten.

Testmethoden 

Pestizide: GC/MS-Screening für Lebensmittel mit hohem Wassergehalt; LC/MS/MS-Screening nach LFGB L00.00-113. Die Bananen wurden als ganze, ungeschälte Frucht nach Entfernen der Stiele untersucht. PVC/PVDC/chlorierte Verbindungen in der Verpackung: Röntgenfluoreszenzanalyse.

Einkauf der Testprodukte: Oktober und November 2017 

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