Glossar: Füllstoffe
Füllstoffe, auch Bulking Agents genannt, sind das chemische Rückgrat kalorienreduzierter Lightprodukte.
Füllstoffe, auch Bulking Agents genannt, sind das chemische Rückgrat kalorienreduzierter Lightprodukte.
Gewöhnliche Zusatzstoffe sind in aller Regel besser auf ihre Risiken überprüft, als manch ein Nahrungsergänzungsmittel.
Hier eine kleine Auswahl häufig verwendeter oder oftmals nachgefragter Substanzen.
Derzeit kommen schätzungsweise 2. 700 verschiedene Aromastoffe in der Lebensmittelwirtschaft zur Anwendung.
Das Wirkungsprinzip der Emulgatoren ähnelt dem der Waschmittel. Sie machen Wasser mit Fett mischbar, stabilisieren Eiweißschäume und helfen dabei, Instantprodukte herzustellen.
Winzig kleine Nanopartikel sollen als Zusatzstoff, Transportvehikel und Bakterienkiller Lebensmittel wirksamer, haltbarer und besser handhabbar machen. Doch die neue Technologie birgt Risiken. Zukünftig müssen Nanozusätze darum auf den Prüfstand, bevor sie in die Salatsauce oder den Ketchup gerührt werden.
In Deutschland wurden bereits vor Jahrzehnten grundsätzlich alle Enzyme zur Lebensmittelherstellung zugelassen, ohne jede Prüfung.
Die EU-Verordnung erlaubt für Bio-Produkte verschiedene Zusatzstoffe. Gestattet ist jedoch nur ein Bruchteil dessen, was für den Einsatz in konventionellen Lebensmitteln möglich ist. Die meisten Zusätze sind harmlos. Doch es gibt auch einige umstrittene Substanzen.
Trägerstoffe und Trägerlösemittel erleichtern die Einarbeitung von Zusatzstoffen, insbesondere von Enzymen und Aromen.
Saft, Brot, Käse und vieles mehr wird mithilfe gentechnisch veränderter Zutaten hergestellt. Doch davon erfahren Verbraucher auf dem Etikett meistens nichts.